Wie beim 15er bekommt der 18er auch Bourbonfässer und Firstfill Sherrybutts ab. Dadurch werden die Fruchtnoten deutlich, durch das Alter kommt Tiefe in den Whisky. Der Abgang ist würzig, aber keine unangenehme Steigerung zum 15er. Generell ist es kein älterer 15er, sondern er hat einen eigenen Charakter. Wäre er nicht so teuer, käme er in die Hausbar. Dieser Whisky zeigt, was ein 18er leisten kann.
Der 18er
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