Der 15er war nicht immer durchgängig erhältlich, auch wegen der zeitweise Schließung der Brennerei. Gereift in Oloroso- und PX-Fässern soll er die typischen Sherrynoten repräsentieren, für die der 12er schon bekannt ist. Hier hat er aber noch mehr Tiefe und Reife. Das Aroma gibt einen leichten Vorgeschmack auf die Fässer, also die Würze, die dann im Mund schon deutlicher wird. Alles noch schön eingebunden mit einem dunklen Früchtemix. Der Abgang hat dann aber wieder die typische Schärfe und Trockenheit. Wer den 12er zu schätzen weiß, kann den 15er als qualitative Steigerung in Erwägung ziehen, allerdings mit weniger "Sherrybombe".
Nun wird die Tatsache berücksichtigt, dass nun offenbar kühlgefiltert wird. ❄️⁉️
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