Der Legacy (bedeutet Vermächtnis, Erbe, verächtlich auch Altlast) ist handwerklich gut gemacht. 48%, keine Farbe oder Kühlfilterung und ein NAS.
Der Single Malt aus 2019 bringt mit „Chapter One“ die erste Abfüllung seiner limitierten Serie „Legacy“ auf den Markt. Das erste Kapitel ehrt den Destillerie Manager Cochrane Cartwright, der maßgeblich zum heutigen Glengoyne-Stil mit dem Credo „Unhurried since 1833“ beigetragen hat.
Die hier verkostete zweite Abfüllung der Glengoyne Serie Legacy von 2020, "Chapter Two", ehrt die Russel Familie, die seit 2003 die Brennerei führt. Die Fasskombination aus Sherryfässern (5% europäische Eiche, 12% amerikanische Eiche) und Bourbonfässern (48% First Fill, 35% Refill) ist schon speziell.
Die dritte Abfüllung der Serie Legacy aus 2022, "Chapter Three", ist Sir Arthur John Tedder (1890-1967) gewidmet, dem Manager der Brennerei, der zum Erfolg der Brennerei beigetragen hat.
Leider ist der Preis ziemlich hoch für den NAS. Der Abgang war ziemlich holzlastig.
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